Kochbox in Berlin
In einer Stadt wie Berlin gibt es eine Riesenauswahl, was Essen betrifft. Du kannst bei zahllosen Restaurants Essen bestellen und dir von den verschiedensten Lieferdiensten nach Hause bringen lassen. Auch musst du zum Einkaufen nicht aus dem Haus, sondern kannst dir deinen Wocheneinkauf bis an die Haustür liefern lassen. Der Fantasie in Bezug auf Essen sind dir in dieser Großstadt keine Grenzen gesetzt.
Wenn du zu den Personen gehörst, die zwar gerne kochen, aber dir die überfüllten Geschäfte, das Schlange stehen an der Kasse, das nach Hause Schleppen der Einkaufstüten und Planen der Mahlzeiten sparen möchtest, dann bist du genau die richtige Person für eine Kochbox. In diesem Artikel erzählen wir dir, welche Kochboxen und andere Lieferdienste von Lebensmitteln du in Berlin in Anspruch nehmen kannst, welche Kochboxen ihren Ursprung haben, Fakten über die Berliner Esskultur und vieles mehr.
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Kochboxen aus Berlin
Man könnte Berlin als die Hauptstadt der Kochboxen bezeichnen, da so viele Anbieter hier ihren Ursprung haben. Einige der Kochbox-Anbieter aus Berlin sind nun überall auf dem Globus in zahlreichen Ländern vertreten. Einige davon stellen wir dir hier vor.
HelloFresh Berlin
Beginnen wir mit dem größten Anbieter aus Berlin: HelloFresh. HelloFresh wurde im Jahr 2011 von Dominik Richter, Jessica Nilsson und Thomas Griesel in Berlin gegründet. Was klein anfing, wurde schnell sehr erfolgreich, heute ist HelloFresh die beliebteste Kochbox der Welt und hat allein 2021 eine Milliarde Mahlzeiten in 16 Ländern geliefert. Heute beschäftigt HelloFresh über 20.000 Mitarbeitende weltweit.
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Marley Spoon & Dinnerly
Wer sich bei Kochbox Anbietern schon etwas auskennt, weiß, dass Dinnerly die günstigere Alternative zu Marley Spoon ist, aber von denselben Gründern stammt, auch dieser Anbieter hat also seinen Ursprung in Berlin. Von dort aus starteten Marley Spoon & Dinnerly seinen Eroberungszug und ist heute in 8 Ländern zuhause.
EasyCookAsia
Auch der Anbieter für asiatische Küchenkunst in Kochboxen EasyCookAsia wurde in Berlin gegründet. Keine Angst, der Anbieter büßt durch diesen Fakt nicht an Authentizität ein, die Gründer des Start-ups stammen allesamt aus verschiedenen asiatischen Ländern, sie lernten sich lediglich in Berlin kennen. Dort gründeten sie den Kochbox-Anbieter, um ihre heimatliche Essenskultur in die Küchen Deutschlands und mittlerweile auch Österreichs zu bringen.
Gorillas
Doch nicht nur verschiedene Kochboxen haben ihren Ursprung in Berlin, auch andere Essenslieferanten wie beispielsweise Gorillas stammen aus Berlin. Seit der Gründung 2020 erlebt Gorillas einen regelrechten Hype und liefert bereits im September 2021 in 60 verschiedene Städte in 9 Ländern. Hier haben Menschen in Großstädten einen Vorteil, Gorillas liefert ausschließlich in größeren Städten, auf dem Land oder in der Kleinstadt wird der Lieferdienst nicht angeboten.
Nachhaltige Kochboxen Berlins
Für diejenigen unter euch, denen Marley Spoon und Co. zu gewöhnlich ist und die großen Wert auf Nachhaltigkeit legen, haben wir besondere Leckerbissen gefunden: Das Unternehmen Holy Crab. Diese haben es sich zum Ziel gesetzt, nachhaltige, regionale Krabbengerichte anzubieten. Wie das funktioniert? In Berlin sind verschiedene invasive Krabbenarten seit einigen Jahren heimisch, allen voran der amerikanische Sumpfkrebs und die chinesische Wollhandkrabbe. Diese bedrohen das hiesige Ökosystem und sie zu fangen und zu essen ist tatsächlich nachhaltiger als es nicht zu tun. Neben Krebsen und Krabben bestehen die Zutaten aus regionalem Fisch aus Wildfang und krummem Gemüse, das nicht für den Standard im Supermarkt reicht. Ausgewählte Gerichte wie die Hauptstadt-Bouillabaisse oder die Berlin Crab Roll gibt es als Kochbox für zuhause.
Apropos krummes Gemüse, kennst du schon die Gemüsekiste Etepetete? Dieses Unternehmen, ausnahmsweise nicht aus Berlin sondern München, hat es sich zur Aufgabe gemacht, krummes Gemüse, das nicht im Supermarkt verkauft wird, zu sammeln und in eine Gemüsekiste zu packen, die du dir in ganz Deutschland und Österreich liefern lassen kannst. Dieses Gemüse ist genauso vollwertig wie das im Supermarkt, der einzige Unterschied ist die Form. Da das Gemüse sonst weggeworfen wird, ist Etepetete eine tolle Lösung für Lebensmittelverschwendung.
Eine weitere Kochbox, die es nur in Berlin gibt, ist die von Zoom Fresh. Momentan bieten sie 16 Rezepte aus 4 asiatischen Ländern an. Einmal die Wochen am Sonntag verschickt das Unternehmen die Kochboxen von Prenzlauer Berg aus, ab Bestellungen über 25€ gibt es kostenlose Lieferung. Trotz der günstigen Preise ist es das Ziel des Unternehmens, ein nachhaltiges Business zu kreieren, das einem Kind in Not ein Gericht ausgibt für jede verkaufte Kochbox. Neben den Kochboxen bietet Zoom Fresh auch Kochkurse für Singles oder Paare an.
Vorteile von Kochboxen in Berlin
Eine Person, die in der Hauptstadt Berlin lebt, kann alle Vorteile genießen, die das Leben in der Großstadt im Vergleich zum Leben auf dem Land hat. In Bezug auf Essen sind das beispielsweise die langen Öffnungszeiten im Supermarkt oder das Überangebot der Gastro und Speisen aus aller Welt. Wenn du gerne essen gehst, Essen bestellst, Essen liefern lässt oder Kochboxen bestellst, sind dir hier keine Grenzen gesetzt. Beinahe zu jeder Tages- und Nachtzeit kannst du dir sicher sein, dass du noch einen Anbieter findest, der dich mit Lebensmitteln, sei es fertig zubereitet oder frisch aus dem Supermarkt, versorgt.
Die perfekten Kunden von Kochboxen sind Personen, die gutes Essen lieben, dieses aber am liebsten selbst zubereiten. Fertige Gerichte von Restaurants nach Hause geliefert zu bekommen, ist meist eine köstliche und schnelle, auf Dauer aber nicht sehr günstige Variante des Hunger Stillens. Am günstigsten ist es natürlich nach wie vor, selbst einkaufen zu gehen und anhand der vorhandenen Lebensmittel im Kühlschrank täglich neue Gerichte zuzubereiten. Viele möchten den Gang zum Supermarkt allerdings nicht auf sich nehmen, aus Zeitgründen oder in Zeiten von Corona auch aus Angst vor einer möglichen Ansteckung in überfüllten Märkten.
Viele würden nun fragen, was der Vorteil von einer Kochbox gegenüber einem Lieferdienst wie Gorillas ist. Die Antwort: einige. Wenn du kein Problem damit hast, immer wieder das Gleiche zu essen und dir nur den Gang in den Supermarkt sparen möchtest, bietet sich Gorillas sicherlich hervorragend für dich an. Wenn du aber ein Fan davon bist, stets neue Gerichte auszuprobieren, verbringst du einige Zeit damit, dir neue Rezepte herauszusuchen und die Zutaten aufzulisten, die du deinem Standard-Einkauf hinzufügen musst. Wenn du neue, frische Zutaten das erste Mal in einem Rezept ausprobierst, kommt es häufig vor, dass du für den Rest, welcher nach dem Kochen übrig bleibt, keine Verwendung mehr findest. Diese Zutaten laufen häufig Gefahr zu verderben oder weggeworfen zu werden, weil du es nicht gewohnt bist, sie in deinen Speiseplan zu integrieren. Genau hier kommen Kochboxen ins Spiel: Die Zutaten sind genau abgemessen, nach dem Zubereiten deines Gerichtes bleibt nichts mehr in der Box über und du riskierst keine Lebensmittelverschwendung.
Wir listen dir die Vorteile einer Kochbox nochmals gesammelt auf, damit du einen besseren Überblick erhältst:
- kein Einkaufen
- keine Warteschlange im Supermarkt
- keine Tüten nach Hause schleppen
- immer neue Gerichte
- kein Planen der Mahlzeiten
- keine Lebensmittelverschwendung
- günstiger als Essen bestellen
- weniger Verpackungsmüll als beim Essen bestellen
Diese grundsätzlichen Vorteile, die du beim Bestellen einer Kochbox hast, reichen dir wahrscheinlich schon als Gründe, weswegen es sich anbietet, eine Kochbox zu bestellen. Es gibt sogar noch einige Vorteile, die du hast, wenn du speziell in Berlin lebst. Zum einen profitierst du klar davon, dass es keinen einzigen Kochbox-Anbieter oder Lieferdienst gibt, der im Rest von Deutschland verfügbar ist, aber in Berlin nicht. Ein solches Problem haben Menschen in sehr abgelegenen Regionen, wie beispielsweise Inseln, häufig. Ein weiterer Vorteil ist, dass du eine weit größere Auswahl an gewünschten Liefertagen und Lieferzeiten hast und oft auch günstigere Versandkosten.
Wenn du immer noch unsicher bist, ob du dir eine Kochbox bestellen solltest, dann haben wir noch weitere Gründe für dich. Die meisten Kochbox-Anbieter wie HelloFresh, Marley Spoon und Dinnerly bieten nur ein Abo der Kochboxen an – hier ist die Hürde natürlich weit größer, eines abzuschließen. Wir haben aber nach einiger Recherche festgestellt, dass du bei diesen Anbietern auch sofort nach der Bestellung der ersten Box wieder kündigen kannst, so kannst du dir erst einmal eine Probierbox nach Hause bestellen – auch wenn du auf dem Papier ein Abonnement abschließen musst. Schau am besten regelmäßig auf unserer Seite vorbei, wir haben für viele Kochbox Anbieter stets die neuesten Gutscheine auf Lager. Diese bringen dir bis zu 120€ Rabatt auf deine ersten Bestellungen und häufig kostenlose Lieferung.
Die Esskultur Berlins
Die ursprüngliche Berliner Küche wurde von Einwanderern aus Schlesien, Böhmen, Ostpreußen und Mecklenburg beeinflusst und die Gerichte sind vor allem einfach und deftig. In der Berliner Kochkunst wurde vor allem Wert auf Sättigung gelegt und weniger auf Verfeinerung und raffinierte Saucen. Typische Berliner Gerichte sind Kassler mit Sauerkraut, gepökeltes Eisbein auf Erbsenpüree, Buletten mit Kartoffelsalat & Co. Heutzutage lebt die Küche vor allem von multikulturellen Einflüssen und zu den Berliner Klassikern gehören allen voran Döner und Currywurst. Berlin zählt mit seinen über 1.000 Dönerbuden als Hauptstadt des Döners und wer sich auf die Suche nach dem besten Döner der Stadt macht, kann jahrelang jeden Tag eine andere Dönerbude ausprobieren.
Die Vegetarier unter euch werden bei diesen Gerichten sicherlich den Kopf schütteln und sich fragen, ob Berlin sich zur Hauptstadt der Fleischgerichte ernannt hat. Dem ist ganz und gar nicht so. In Berlin gibt es so viele vegetarische und vegane Restaurants wie sonst nirgendwo in Deutschland, sogar in ganz Europa kommt Berlin an zweiter Stelle nach London. Natürlich hängt das auch mit der Größe der Städte zusammen, allerdings gibt es eine weitere Initiative der Stadt, die Vegetariern Hoffnung machen sollte: Die Universitäten Berlins haben beschlossen, Fleisch fast vollständig aus ihrem Speiseplan zu streichen. Ab dem Wintersemester 2021/22 soll das Essen in den Mensen ökologischer werden und Fisch- und Fleischgerichte sollen nur noch vier Prozent des Speiseplans ausmachen. Grund für die Neuerung sind vor allem Studierende, die sich ein klimafreundlicheres Angebot in Mensen gewünscht haben.